Alexander labak

Der studierte Ökonom war vorwiegend für internationale Unternehmen tätig, u. Mastercar Henkel, die Deutsche Bank und Home Credit, wo er für Jiri Smejc arbeitete, einen der Eigentümer des tschechischen Casinos-Aktionärs Sazka Group. Der Mann ist gerade einmal drei Monate im Amt und schon hat er sich den Ärger (eines Teils) der Eigentümervertreter zugezogen. Dabei verkündete er, dass es der Unternehmensgruppe insgesamt sehr gut ginge, aber einzelne Casinos derzeit zu kämpfen hätten.

E-Paper zum Download und ab 5. Davor war er viele Jahre lang im Ausland tätig – etwa bei der Deutschen Bank und bei Mastercard International. Er gilt als Vertrauensmann der tschechischen Sazka-Gruppe, die Prozent an den Casinos erworben hat. Das Management des Casinos Austria setzt sich durch hochqualifizierte und engagierte Fachpersonen zusammen. Kritiker von Labak sehen sich bestätigt, das Unternehmen sucht derweil auf Hochtouren nach einem geeigneten Nachfolger.

Kandidaten stehen durchaus bereit. Alexander Labak (53) wuchs in Tirol auf, studierte an der WU Wien. Mit den Problemen der Spielbanken habe dies aber nichts zu tun.

Labak wird seinen Vertrag nicht verlängern. For immediate release. Doch Labak , dem ein guter Draht zur tschechischen Sazka-Group (heute 3Prozent Beteiligung an CASAG) nachgesagt wir hatte offenbar noch mehr zu sagen. Das geht aus der gesamten E-Mail hervor.

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Das sagen die Prüfer, die das im Auftrag des Aufsichtsrats im Projekt Alea (lat.: Würfel, Würfelspiel) analysiert und ihre Erkenntnisse in einem rund 170. Neue Aktionäre sind nur eine Herausforderung. In der Vergangenheit wurden freilich noch höhere Gagen an die Casinos-Manager ausbezahlt, wie aus den Unterlagen ebenfalls hervorgeht.

Eine stolze Summe, in der allerdings rund 083. Der neu eingerichtete Stabsbereich umfaßt. Christbaum liegen, noch dazu total legal, für.

Wesentliche Rückgänge gebe es in den beiden Schlüsselcasinos Bregenz und Wien. Die Casinos Austria können. Es brodelt schon länger in der Führungsetage von Casinos Austria. Jetzt hat der Generaldirekter den Spieß jedoch umgedreht.

Er wirft zwei Betriebsräten einen Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht vor. Diese Vorwürfe werden jedoch nicht.