Montag, 19. September 2016

Gefühle und emotionen

Gefühle und emotionen

Wenn Du nicht weißt, was Du wahrnimmst, bewertest Du alles Ungewohnte vielleicht negativ. Dabei ist es wesentlich als Mensch zu fühlen. Verstehe den Unterschied und lebe zukünftig erfüllter – einfach weil Du weißt, was Du wahrnimmst und was dahinter steckt. Der semantische Unterschied ist ähnlich.


Gefühle und emotionen

Innen nach außen ausgedrückt. Es ist manchmal sinnvoll, diese Begriffe zu unterscheiden. Die Gefühle hingegen sind die Reaktion des Körpers, die er verarbeiten muss. Was genau sind Gefühle ? Wie wirken sie aufeinander und wie kann ich sie unterscheiden?


Diese Gefühle Liste wird Dir helfen. Manche lesen es auch als e-motion - Energie in Bewegung. Es geht um Ausdruck, Handlung - und auch um Beurteilung. Emotion hat eine männliche, aktive Yang-Qualität.


Viele Entscheidungen treffen wir aus dem Bauch heraus. Wir erleben das ständig, auch wenn uns das gar nicht bewusst ist. Sie legen fest, wer wir sind – in unseren eigenen Augen und in den Augen anderer.


Medien - Bücher, CDs und DVDs. Gefühle jedoch sind vielfältiger, langsamer und führen dazu, dass wir darüber nachdenken, was wir am besten tun könnten, um uns wohler oder weniger unwohl zu fühlen. Schau mal, ob du all die Gefühle kennst und nach empfinden kannst. Angst, Ärger, Glück und Trauer aktivieren unterschiedliche Hirnareale. Die Muster sind bei Frauen und Männern nahezu gleich.


Gefühle und emotionen

Also, tauchen Sie ein in die. Mal sind sie stärker ausgeprägt, mal weniger, aber emotionsfreie Zustände gibt es nicht. Die Stärke beschreibt, wie sehr die Person erregt ist und wie intensiv das Gefühl aktivierend auf Denken und Handeln einwirkt. Emotionen erleben wir rund um die Uhr tagein, tagaus.


Gehalten hat sich einzig der Unterschied zu den Stimmungen. Die Abgrenzung zu Stimmungen. Wissenschaftler gehen inzwischen davon aus, dass sich hinter ihnen weit mehr verbirgt als nur das, was am Ende als Gefühl an die Oberfläche tritt – und dass selbst die unangenehmsten Gemütsregungen evolutionsbiologisch betrachtet einen wichtigen Zweck erfüllen. Wir investieren viel Zeit und Gel um bestimmte Gefühle zu vermeiden und andere möglichst oft zu erfahren. Das kann sich jetzt ändern!


Versucht man aber, den Begriff zu beschreiben, fehlen die richtigen Worte. Aber es geht noch weiter. Wenn wir Gefühle unterdrücken, geht das immer mit einem Verlust von Lebensqualität einher. Stell dir ein Leben ohne Gefühle vor: keine Freude, keine Heiterkeit, keine. Die Bemühungen der Naturwissenschaften, das Wesen von Gefühlen und deren Entstehen, wie das oben in Abb.


Immerhin, Gefühle sind eine Art Urphänomen des Gehirns, das es dort entwicklungsgeschichtlich schon lange und wahrscheinlich schon bei sehr primitiven Tieren geben dürfte. Alle Gefühle sind gleich wichtig und es geht nur darum, alle zu erlauben und zu leben. Mehr dazu weiter unten im Umgang mit den Gefühlen.


Auch wenn eine Priorisierung der Gefühle aus Sicht eines bewussten Umgangs sinnlos ist, so hat das Gefühl der Angst auf diesem Planeten doch eine besondere Rolle.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.

Beliebte Posts